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Krimi auf Rädern.
3 Frauen - der Film.

Warum wählt man einen so exotischen Beruf - ohne jede Sicherheit? 

Ist der traditionelle Buchmarkt noch zu retten? Oder liegt die Zukunft im Selfpublishing?

Wieso haben es schreibende Frauen noch immer schwerer als ihre männlichen Kollegen?

 

 

Alle Welt liebt Krimis.

Aber: ist die Welt auch bereit, ihre Krimiautoren zu ernähren?

 

"Wow, Sie schreiben Romane? Das ist ja toll! Kann man denn davon leben?"

 Diese Frage hat wohl jeder Autor schon zigmal gehört. Und errötet dennoch jedes Mal aufs Neue dezent.

 Ähm, ja. Man kann. Aber nicht unbedingt gut. Und einfach ist es auch nicht. Schreiben allein genügt in den seltensten Fällen.

 Krimi-Autoren sind vielseitige Wesen: Sie morden und singen, morden und spielen Theater,  morden, backen und kochen, sie morden - und berichten darüber.

 

 

Krimi auf Rädern - der Film

 ist der wagemutige Selbstversuch von drei Autorinnen, sich der Frage zu stellen: Was ist unsere Arbeit eigentlich wert? Was macht das Schreiben aus? Und welche eigenartigen Ansichten über den exotischen Beruf der Schriftstellerin sind in der Bevölkerung vorhanden?

Auf der Suche nach diesen und vielen weiteren Antworten zogen die drei Krimiautorinnen Gina Greifenstein (Pfalz), Anne Griesser (Freiburg i. B.) und Barbara Saladin (Baselland/Schweiz) im September 2015 durch das Land nördlich und südlich des Mains. Sie lasen, performten, schrieben und diskutierten. Begleitet wurden sie vom Autorenkollegen und Kameramann Günther Zäuner aus Wien.

Das entstehende Road-Movie wird 2016 herauskommen und zeigt mit viel Augenzwinkern und schwarzem Humor den oftmals skurrilen, niemals langweiligen, aber auch niemals einfachen Weg von drei Frauen, die es im besten Alter gewagt haben, ihre Leidenschaft zum Beruf zu machen.